Wer sehen kann, kann auch fotografieren. Sehen lernen kann allerdings lange dauern. - Leica

Australia & Oceania, New Zealand, Travel

Freefall Extreme & Naturschauspiele

Geysir

Te Puia

Servus 🙂

Nach langem Studium der Freizeitaktivitäten und Touristenattraktionen in und rund um Rotorua probierten wir Freefall Extreme aus. Dabei kann man dank enormer Windkraft fliegen. Schaut vielleicht einfach aus, ist es aber nicht 😉

Zu Mittag versuchten wir unser Glück im Rainbow Springs Park, um endlich einen lebenden Kiwi zu sehen (in den Gift Shops haben wir die Plüschvariante bereits zur Genüge betrachtet ^^). Normalerweise ist Fotografieren strengstens verboten (außerdem sind die Lichtverhältnisse sowieso sehr schlecht, da den Kiwis „Nacht“ vorgetäuscht wird), Peter hat jedoch trotzdem einen Schnappschuss für euch erstellt:

Nachdem der Kiwi bei mir (Eva) in die Kategorie „Flauschball“ gefallen ist, dauerte es sehr lange, bis mich der Peter endlich von der Glasscheibe lösen konnte 😛

Nachmittags gings in den Te Puia Park, wo wir Geysire bestaunen konnten. Dabei stellte sich leider heraus, dass es sich um eine reine Touristenabzocke handelt …

Heute fuhren wir per Jeatboat zum Orakei Korako Park. Dort durften wir Naturschauspiele in den unterschiedlichsten Farben und Formen bestaunen (die Fotos dazu befinden sich noch in Bearbeitung). Auf dem Retourweg trat Dave – unser Captain – dann aufs Gas und wir erlebten Action (360° Drehungen inklusive und Eva ersparte sich fast die tägliche Dusche ^^). Nachmittags gings weiter nach Lake Taupo, wo erstmal Shopping angesagt war. Neben Evas Koffer und unseren Strandschuhen, hat nun auch Peters kurze Hose den Status „unbrauchbar“ erreicht 😉 Außerdem benötigten wir einen stärkeren Sonnenschutz, Faktor 30 ist hier anscheinend nicht ausreichend (hier wird Sonnenschutz bis Faktor 100 verkauft).

Morgen gehts weiter zum Mount Tongariro, dem Schicksalsberg von Herr der Ringe. Hoffentlich haben wir gute Sicht fürs Fotografieren 🙂

Liebe Grüße und eine gute Nacht, Eva & Peter